Warum ein gutes mobiles Erlebnis der Schlüssel zur Förderung des Engagements von Studenten ist

Die Technologie ist inzwischen so weit fortgeschritten, dass ihre Vorteile nicht mehr zu übersehen sind. Die Technologie ist nicht nur für das Leben unserer Kinder wertvoll geworden, sondern auch für ihre Bildung. Die neue Generation ist ihr ganzes Leben lang mit der Technologie aufgewachsen und hat nun den Vorteil, dass sie technisch versiert ist und viel besser mit neuen Technologien umgehen kann, als es frühere Generationen jemals konnten. Die Schulen stehen vor der schwierigen Aufgabe, sich an den Wandel in derBildungstechnologie anzupassen. Es ist sehr erfreulich zu sehen, dass die Schulen beim Einsatz von Technologie im Unterricht erfolgreich sind. Diese Bemühungen können nur dann als erfolgreich bezeichnet werden, wenn es gelingt, Schüler und Lehrer für Technologie und Bildung zu begeistern. Sowohl bei Studenteninformationssystemen als auch bei mobilen Anwendungen sind das Engagement der Nutzer und die Benutzerfreundlichkeit äußerst wichtig. Systeme, die sich nicht mit der Frage der Benutzerfreundlichkeit befassen, werden mit großer Wahrscheinlichkeit ignoriert und bringen keine echten Ergebnisse. Studentische Benutzer, die mit der Technologie aufgewachsen sind, haben eine sehr geringe Toleranz für schlechte Benutzererfahrungen. Die jungen Menschen von heute sind viel versierter im Umgang mit der Technik als ältere Generationen. Kinder beginnen bereits im Alter von 3 Jahren mit der Nutzung von Tablets und mobilen Geräten. Die Smartphone-Generation Kinder sind heutzutage mehr und mehr von Smartphones fasziniert. Der ständige Strom von Informationen, Reizen und Unterhaltung ist geradezu berauschend. Was ist das Ergebnis? Kurze Aufmerksamkeitsspannen. Ja, die Kinder haben keine Geduld mehr, im Guten wie im Schlechten. Sie wollen etwas und sie wollen es jetzt! Aber hey, daran ist nichts auszusetzen. Dies ist sicherlich eine schlechte Nachricht für das Bildungssystem. Seien wir ehrlich, die typische Art zu unterrichten ist ziemlich langweilig, oder? Lange Vorlesungen und nervenaufreibende Nachhilfestunden? Kinder haben dafür keine Geduld. Nein, es geht nicht darum, dass alle Kinder ADHS haben, sondern darum, dass die Schulen im Gegensatz zu den Rhythmen unserer Zeit ziemlich langsam sind. Kinder brauchen Geschwindigkeit, z. B. beim Scrollen auf einem Tablet, weil sie ständig stimuliert werden müssen. Was die Schulen tatsächlich tun können, ist, das richtige Gleichgewicht zu finden: einen effektiven Unterricht mit genügend äußeren Reizen zu verbinden, um die Schüler zu beschäftigen. Eine schlechte Unterrichtserfahrung macht es den Schülern schwer, sich zu engagieren. Junge Schülerinnen und Schüler urteilen recht schnell über alles, was technisch neu ist. Schulen und Lehrer stehen vor der gewaltigen Aufgabe, neue und bessere Methoden zu finden, um mit ihren Schülern ins Gespräch zu kommen. Benutzererfahrung und Design sind wichtiger als wir denken Eine gute Benutzererfahrung und ein gutes Design ermöglichen es den Studierenden, schneller zu lernen und auf dem richtigen Weg zu bleiben, was ihre akademische Entwicklung angeht. Damit ein System als effektiv und hochgradig funktionsfähig angesehen werden kann, muss es über ein gutes Überwachungssystem verfügen und in der Lage sein, alles, was mit der Lernerfahrung zusammenhängt, zu verfolgen. Die Möglichkeit, Dinge wie Noten, Programme und Abwesenheiten zu verfolgen, ist ebenfalls sehr wichtig, wenn es um eine effektive mobile Erfahrung geht. Darüber hinaus fördert eine positive Erfahrung mit der mobilen App das Engagement der Studierenden und ermöglicht ein größeres Potenzial für die Zusammenarbeit zwischen den Studierenden. Eine gute mobile Erfahrung führt zu einer wertvolleren Datenerfassung Mit Hilfe einer guten mobilen App kann das Schulpersonal große Mengen an Informationen verfolgen und analysieren, was in der Vergangenheit nicht möglich gewesen wäre. Die Software verfolgt und sammelt wertvolle Informationen über die Erfahrungen der Schüler im Unterricht und hilft den Lehrern, ihre Leistung zu bewerten und Feedback zu sammeln, um ihren Unterricht und ihre Arbeit insgesamt zu verbessern. Dadurch wird es für die Lehrkräfte wesentlich einfacher, aktuelle Informationen zu erfassen, die sie für fundierte Entscheidungen nutzen können. Es spart wertvolle Zeit und Ressourcen Administratoren, Mitarbeiter und Angestellte haben jeden Tag eine hohe Arbeitsbelastung, die durch eine einfach zu bedienende mobile App-Software gemildert werden kann. Eine solche Software kann Arbeitsabläufe vereinfachen und die Zahl der Fehler minimieren. Die Einrichtungen können Arbeitsstunden und Ressourcen einsparen. Durch den Einsatz mobiler Software können Administratoren und Mitarbeiter wertvolle Zeit gewinnen, um sich anderen Aufgaben zu widmen. Ein weiterer wichtiger Vorteil des Einsatzes benutzerfreundlicher mobiler Software besteht darin, dass die Schülerinnen und Schüler mit größerer Leichtigkeit und Effizienz arbeiten und sich selbst organisieren können; gleichzeitig lernen sie, wie wichtig es ist, selbstständig zu arbeiten und verantwortungsbewusstere Schüler zu sein. Dies kann dazu führen, dass sich viele Schüler gut fühlen und ihr Ehrgeiz und ihr Erfolgserlebnis gesteigert werden. Von den Studierenden wird auch erwartet, dass sie mitarbeiten und mehr Informationen über sich selbst und ihre Erfahrungen überwachen. Sie sind eher bereit, bei Dingen wie Urlaubsanträgen am Wochenende, der Teilnahme an Veranstaltungen und der einfachen An- und Abmeldung zu kooperieren. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich die Technologie in einem stetig wachsenden Tempo weiterentwickelt. Und dieses Gleichgewicht zwischen Fortschritt und Lernen zu erreichen, ist für Schulen keine leichte Aufgabe. Aber sie ist sicherlich der Schlüssel dazu, dass unsere Schüler ihr Potenzial ausschöpfen können. FAQ’s

Warum ein intelligentes Studenteninformationssystem ein Schlüsselfaktor für die Förderung des studentischen Engagements ist

Die Menschen neigen dazu, die Dinge im Lichte ihrer früheren Erfahrungen wahrzunehmen. Das gilt auch für den Begriff des „Lernens“ – unsere Vorstellungen davon, was „Lernen“ bedeutet, ergeben sich aus den Erfahrungen, die wir in der Vergangenheit gemacht haben. Wir können uns also den Lernprozess als etwas vorstellen, das in einer Schule oder einem College stattfindet und eine physische Präsenz im Klassenzimmer erfordert. Man kann es sich auch so vorstellen, dass eine Person allein an einem Schreibtisch sitzt, lernt und versucht, sich viele Informationen zu merken, um eine Prüfung zu bestehen. Ein wenig Nachdenken wird uns jedoch zeigen, dass der Lernprozess viel mehr ist als das. Schließlich lernen Kinder schon viel, bevor sie überhaupt in die Schule gehen – sie lernen zu sprechen, zu laufen und vieles mehr. Bildungspsychologen sagen, dass jede Aktivität, die zu einer Änderung unseres Verhaltens führt, „Lernen“ ist. Fügen Sie die Technologie hinzu, und Sie können erkennen, wie mächtig diese Verhaltensänderung für Kinder und Erwachsene sein kann, innerhalb und außerhalb des Klassenzimmers.Lernen im modernen Zeitalter findet also nicht nur im Klassenzimmer und während der Unterrichtszeit statt. Dies kann jederzeit und überall geschehen, solange die Lehrkräfte intelligente Wege finden, die Technologie in den Lernprozess einzubinden. Die Einführung eines intelligenten Schülerinformationssystems wird den Schulen helfen, das Engagement der Schüler für die Schule zu erhöhen und damit den Lernprozess zu verbessern. Aufwachsen mit Technologie Das Bildungssystem entwickelt sich täglich weiter und passt sich neuen Technologien an, um die Art und Weise, wie wir unterrichten, verwalten und organisieren, zu verbessern.Schülerinformationssysteme sind die neue Norm im Bereich der Bildungstechnologie, und immer mehr Schulen und Einrichtungen verlassen sich auf sie, um den Bildungsprozess zu organisieren und die Abläufe zu rationalisieren. Die Schüler von heute wachsen in einer Welt auf, in der Technologie allgegenwärtig ist. Heutzutage werden Kinder oft mit Tablets erzogen und haben bereits ihre eigenen Smartphones, mit denen sie rund um die Uhr Zugang zu Informationen haben. Daher haben sowohl die Schüler als auch die Eltern hohe Ansprüche an den technologischen Fortschritt im schulischen Umfeld. Daher können sie bei neuen Softwaresystemen, die sie verwenden sollen, sehr voreingenommen sein. Eine schlechte Benutzererfahrung oder ein minderwertiges Design hält sie davon ab, die Software überhaupt zu nutzen, weil sie im Vergleich zu anderen Angeboten (z. B. in sozialen Medien) zusätzlichen Aufwand erfordert. Verbesserung des Datenzugriffs und der Zusammenarbeit Ein gut konzipiertes Schülerverwaltungssystem macht es sowohl den Schülern als auch den Eltern sehr leicht, die mit der Schule verbundenen Vorgänge zu verwalten. Vom Stundenplan bis zum Unterricht, von der Zulassung bis zum Fernbleiben vom Unterricht usw. Bildung in Verbindung mit Technologie hat einen effektiveren Ansatz für den Lernprozess hervorgebracht. Ein intelligentes Schülerinformationssystem ermöglicht es Schülern, Eltern und Lehrern, sich über den täglichen Zeitplan zu verständigen und akademische Leistungen zu verwalten.So können Eltern beispielsweise in Echtzeit auf die Aufgaben, die täglichen Aufgaben und die allgemeinen schulischen Leistungen ihrer Kinder zugreifen. Auf diese Weise können sie sich jederzeit über die Leistungen ihrer Kinder informieren, ohne auf die monatlichen oder vierteljährlichen Rückmeldungen des Lehrpersonals warten zu müssen.Auf diese Weise können sie ihre Kinder außerhalb des Klassenzimmers wirksam unterstützen. Außerdem stärkt ein solches System die Kinder, da es ihnen Echtzeit-Feedback gibt und ihnen hilft, ihre akademischen Fortschritte zu verstehen. Verringerung des Verwaltungsaufwands Die Automatisierung von Verwaltungsaufgaben, wie z. B. der Anwesenheitserfassung oder der Anmeldung zum Unterricht, kann die täglichen Abläufe verbessern und den Verwaltungsaufwand verringern.Wenn man den Schülern die Möglichkeit gibt, einfache Aufgaben wie Urlaubsanträge oder die An- und Abmeldung in verschiedenen Klassen selbst zu erledigen, lernen sie nicht nur, Verantwortung zu übernehmen, sondern es hilft auch, den Verwaltungsaufwand für das Personal zu verringern. Bauen Sie Ihre Zukunft mit Classter In Anbetracht all dieser Aspekte besteht kein Zweifel daran, dass Studenteninformationssysteme die Zukunft des Bildungswesens sind. Die Einführung eines solchen Systems kann sich direkt positiv auf den schulischen Prozess auswirken und die Zusammenarbeit zwischen Kindern, Lehrern und Eltern fördern. Classter ist eine robuste End-to-End-Schul- und Lernmanagementlösung, die einen ganzheitlichen Ansatz für die Bildung bietet. Dieses vollständig in Office 365 und Moodle integrierte System kann von jeder akademischen Einrichtung genutzt werden, von K-12 über Colleges bis hin zu Universitäten, um alle Anforderungen an die Schulverwaltung zu erfüllen. FAQ’s

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