Das Engagement der Generation Z im K12-Klassenzimmer und wie SIS helfen kann

Engaging Gen Z students

Wie unterrichtet man eine Generation, die im Herzen der digitalen Welt geboren wurde? Sie wissen schon, diejenigen, die dafür bekannt sind, dass sie mit einem Smartphone umgehen können und die Könige und Königinnen der sozialen Medien sind? Ja, wir sprechen von der Generation Z – denjenigen, die zwischen Mitte der 1990er und Anfang der 2010er Jahre geboren wurden. Die wahren digitalen Eingeborenen. Aber hier ist die Wahrheit: Die Aufmerksamkeitsspanne der Generation Z ist kurz – wirklich kurz. Das liegt nicht daran, dass sie nicht interessiert sind, sondern daran, dass sie an schnelle, interaktive und personalisierte Inhalte gewöhnt sind. Zwischen 25 % und 54 % der K-12-Schüler der Generation Z geben an, dass ihre Erfahrungen in der Schule nicht ansprechend genug sind. Wie können Ihre Schulen also auf die Generation Z zugehen und sie dort abholen, wo sie sind? Eine Möglichkeit besteht darin, die Leistungsfähigkeit ihres Schülerinformationssystems (SIS) zu nutzen. Ein SIS ist mehr als nur ein Werkzeug zur Verwaltung von Noten oder Anwesenheit. Es kann eine interaktivere und ansprechendere Lernumgebung schaffen, die die Schüler von heute anspricht. Wir zeigen Ihnen genau, wie Sie Ihr SIS nutzen können, um die Aufmerksamkeit der Generation Z zu wecken – und zu halten – und das Lernen zu etwas zu machen, auf das sie sich wirklich freuen. Die Herausforderungen bei der Einbindung der Gen Z Wussten Sie, dass die durchschnittliche menschliche Aufmerksamkeitsspanne in den letzten zwei Jahrzehnten von 12 Sekunden auf nur noch 8,25 Sekunden gesunken ist? Nun, die Generation Z hat es sogar noch schwerer, denn ihre Aufmerksamkeitsspanne liegt bei etwas unter 8 Sekunden! Das bedeutet, wenn Sie ihr Interesse nicht sofort wecken, könnten Sie sie genauso schnell wieder verlieren. Und dann ist da noch die Vorliebe für Technologie. Die Generation Z ist umgeben von Bildschirmen und Apps aufgewachsen, die sofortige Unterhaltung und personalisierte Inhalte bieten. Sie sind an eine Welt gewöhnt, in der alles schnell, interaktiv und genau auf sie zugeschnitten ist. Wenn es also um Bildung geht, erwarten sie das gleiche Maß an Engagement und Personalisierung. Und schließlich dürfen wir ihr Bedürfnis nach sofortigem Feedback nicht übersehen. Die Generation Z sehnt sich nach sofortigen Antworten und ständiger Kommunikation. Egal, ob es sich um ein schnelles „Daumen hoch“ für eine Aufgabe oder einen Echtzeit-Chat mit ihren Lehrern handelt, sie wollen sofort wissen, wie es um sie steht. Daten für personalisiertes Lernen nutzen Die Generation Z liebt die Personalisierung. In einer Welt, in der vom Einkaufen bis zum Streaming alles auf ihre Vorlieben zugeschnitten ist, ist es kein Wunder, dass sie dasselbe von ihrer Bildung erwarten. Mit einem SIS in Ihrem Toolkit können Schulen Daten sammeln und analysieren, die den Lehrkräften helfen, personalisierte Lernpfade für jeden Schüler zu erstellen. Und so funktioniert es: Gamification-Funktionen zur Verbesserung des Lernens Bei diesem Konzept wird die Spannung des Spielens in den Unterricht integriert, wodurch das Lernen für die Schüler interessanter und motivierender wird. Gamification-Elemente wie Bestenlisten, Erfolge und Fortschrittskontrolle können die Motivation der Schüler erheblich steigern. Stellen Sie sich ein Klassenzimmer vor, in dem die Schüler auf einer Rangliste sehen können, wie sie im Vergleich zu ihren Mitschülern abschneiden, oder in dem sie Abzeichen für die Beherrschung einer Fertigkeit oder den Abschluss eines Projekts erhalten können. Dieser freundliche Wettbewerb und die Anerkennung machen das Lernen nicht nur dynamischer, sondern vermitteln auch das Gefühl, etwas erreicht zu haben. Aber das ist noch nicht alles. Schulen können ihr SIS nutzen, um Belohnungssysteme zu entwickeln, die die Motivation durch kurzfristige Ziele und Erfolge aufrechterhalten. Wenn die Schüler zum Beispiel eine bestimmte Aufgabe erfüllen oder einen Meilenstein erreichen, können sie virtuelle Belohnungen, Zertifikate oder sogar Sachpreise erhalten. Diese Belohnungen bieten den zusätzlichen Anreiz, weiterzumachen. Kommunikation und Feedback in Echtzeit In einer schnelllebigen, technologiegetriebenen Welt sehnt sich die Generation Z nach Unmittelbarkeit – vor allem, wenn es um Kommunikation und Feedback geht. Sie wollen jetzt wissen, wie es um sie steht, nicht erst in ein oder zwei Wochen. Glücklicherweise sind Studenteninformationssysteme (SIS) genau dafür ausgelegt. Sofortige Feedback-Mechanismen Eines der herausragenden Merkmale von SIS ist die Möglichkeit, sofortiges Feedback zu geben. Ob es sich um digitale Notenbücher , Quiz-Ergebnisse oder Kommentare zu Aufgaben handelt , die Schüler erhalten ihr Feedback in Echtzeit. Anstatt tagelang auf Testergebnisse zu warten oder sich zu fragen, wie sie bei einer Aufgabe abgeschnitten haben, erhalten sie die benötigten Informationen sofort. Diese unmittelbare Kommunikation hilft ihnen, den Überblick über ihre Leistungen zu behalten und motiviert sie, sich weiter zu verbessern. Portale für Eltern und Schüler Aber SIS ist nicht nur für Schüler und Lehrer gedacht. Mit den Eltern- und Schülerportalen bleibt jeder auf dem Laufenden. Eltern können sich einloggen, um den Fortschritt ihres Kindes zu verfolgen, Aufgaben und Anwesenheit einzusehen und sogar mit den Lehrern zu kommunizieren, damit sie an der Ausbildung ihres Kindes beteiligt bleiben. Für die Schüler bieten diese Portale einen zentralen Knotenpunkt, an dem sie ihre Fortschritte verfolgen, anstehende Aufgaben überprüfen und organisiert bleiben können. Einbindung der Generation Z durch mobilen Zugang Wenn Sie mit Ihren Studenten nicht über das Handy in Kontakt treten können, haben Sie sie bereits verloren. Die Generation Z lebt mit ihren Handys, und die Bildung sollte sie dort abholen, wo sie sind. Deshalb ist der mobile Zugriff auf Ihr Studenteninformationssystem (SIS) so wichtig. Mobile-freundliche Schnittstellen Zusammenarbeit und Gruppenprojekt Sie sind in einer Welt aufgewachsen, in der Teamarbeit und Interaktion mit Gleichgesinnten unerlässlich sind, von sozialen Medien bis hin zu Multiplayer-Spielen. Hier finden Sie einige SIS-Tools, die Gruppenprojekte dynamischer und effizienter machen können: Gemeinsame Arbeitsbereiche:Studenten können über gemeinsame digitale Arbeitsbereiche im SIS gemeinsam an Aufgaben arbeiten. Diese Bereiche ermöglichen es ihnen, in Echtzeit zusammenzuarbeiten, Dokumente auszutauschen und Ideen zu sammeln, ganz gleich, wo sie sich befinden. Diskussionsforen:SIS-Plattformen verfügen oft über integrierte Diskussionsforen, in denen die Studenten kommunizieren, Fragen stellen und Feedback zu Gruppenprojekten geben können. Diese Boards fördern die kontinuierliche Zusammenarbeit, auch außerhalb der Unterrichtszeiten. Tools für das Aufgabenmanagement:Damit Gruppenprojekte nicht aus dem Ruder laufen, bieten SIS-Plattformen Funktionen für das Aufgabenmanagement, die es den Studenten ermöglichen, Rollen zuzuweisen, Fristen festzulegen und den Fortschritt der einzelnen Teammitglieder zu überwachen. Ressourcenbibliotheken:SIS macht

Wie SIS Familien dabei hilft, in Verbindung zu bleiben und informiert zu werden

Keeping Families Connected with SIS

Eltern haben eine Menge zu tun.
Zwischen Arbeit, familiären Verpflichtungen und der täglichen Hektik kann es sich manchmal überwältigend anfühlen, über das Schulleben Ihres Kindes auf dem Laufenden zu bleiben.
Herkömmliche Methoden der Kontaktpflege, wie das Warten auf Zeugnisse oder gelegentliche Elterngespräche, lassen Ihre Eltern oft das Gefühl haben, von den Geschehnissen im Klassenzimmer abgekoppelt zu sein.

×