Tatsache: Die Generation Z verbringt einen Großteil ihrer Zeit online. Das sind Ihre technikbegeisterten Studenten, die zwischen 1997 und 2012 geboren wurden. Sie sind mit Smartphones, sozialen Medien und dem sofortigen Zugang zu so ziemlich allem aufgewachsen. Für sie ist die Technologie nicht nur ein Hilfsmittel, sondern eine Erweiterung ihres täglichen Lebens.
Und es ist keine Überraschung, dass Studentenportale für die Generation Z die erste Adresse sind, um ihr akademisches Leben zu managen – um Noten zu überprüfen, Stundenpläne einzusehen und den Überblick über die Aufgaben zu behalten. Aber hier ist das Problem: Die meisten Studentenportale fühlen sich an, als wären sie in der Vergangenheit stecken geblieben. Sie sind oft langsam, veraltet und nicht auf die Bedürfnisse der Generation Z zugeschnitten.
Um mit der Zeit zu gehen, müssen sich die heutigen Studenteninformationssysteme (SIS) anpassen. Die Generation Z verdient Portale, die sich wie die Apps anfühlen, die sie jeden Tag benutzen – einfach zu navigieren, mobilfreundlich und auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten.
Wir zeigen Ihnen, warum die Wahl eines SIS mit Schülerportalen für Geen Z so wichtig ist und wie es die Verbindung Ihrer Schule mit dieser Generation verändern kann.
Warum traditionelle SIS für die Generation Z nicht geeignet sind
Seien wir ehrlich – herkömmliche Studenteninformationssysteme wurden nicht mit Blick auf die Generation Z entwickelt. Diese alten Systeme wirken oft eher wie Relikte der Vergangenheit als wie Werkzeuge für die Zukunft, und die Studenten von heute merken das schnell.
Die Generation Z ist in einer Welt aufgewachsen, in der schlanke, benutzerfreundliche Oberflächen die Norm sind. Von Apps für soziale Medien bis hin zum Online-Shopping – alles, womit sie interagieren, fühlt sich intuitiv und nahtlos an. Wenn sie sich in ein klobiges, veraltetes SIS mit endlosen Dropdown-Menüs und vergrabenen Informationen einloggen, ist es keine Überraschung, dass sie sich geistig abmelden (oder ganz aufhören, sich einzuloggen).
Und dann ist da noch das Problem der Integration – oder besser gesagt, das Fehlen einer solchen. Die Generation Z verlässt sich auf Tools wie Messaging-Plattformen, Apps für die Zusammenarbeit und Echtzeit-Benachrichtigungen, um in Verbindung zu bleiben. Doch viele herkömmliche SIS-Plattformen unterstützen diese Tools nicht und zwingen die Studenten dazu, mit mehreren Systemen zu jonglieren oder wichtige Aktualisierungen zu verpassen.
Gestaltung von Studentenportalen für die Mobile-First-Generation
Was sollte also das Studentenportal Ihres SIS haben? Beginnen wir mit den Grundlagen: Es muss sich wie eine App anfühlen, die die Generation Z tatsächlich nutzen möchte. Intuitiv, einfach und schnell sind für diese mobilitätsorientierte Generation unverzichtbar.
App-ähnliches Erlebnis
Die Studenten von heute erwarten, dass ihre Technik mühelos funktioniert. Ein Studentenportal sollte die Benutzerfreundlichkeit der Apps widerspiegeln, die sie täglich benutzen, mit einer wischfreundlichen Navigation, sofortigem Zugriff auf wichtige Informationen und minimalen Ladezeiten.
Personalisierungsfunktionen
Eine Größe passt nicht für alle. Personalisierte Dashboards mit maßgeschneiderten Benachrichtigungen, Kursplänen und sogar Aufgabenlisten können dafür sorgen, dass sich die Portale wie ein digitaler Assistent anfühlen und nicht nur wie ein weiteres Tool. Betrachten Sie es als eine Möglichkeit für Studenten, ihren Bildungsweg auf einen Blick zu sehen.
Gamification
Sie wollen Ihre Studenten bei der Stange halten? Gestalten Sie das Erlebnis spielerisch. Fügen Sie Leistungsabzeichen, Fortschrittsverfolger und sogar Belohnungen für die Erledigung von Aufgaben hinzu. Wenn Sie alltägliche Aktivitäten in Mini-Spiele verwandeln, können Sie die Interaktion der Schüler mit dem Portal verändern.
Soziale Integration
Die Gen Z lebt von Verbindungen. Portals that integrate peer messaging, group forums, or even social media-style Updates fördern das Gemeinschaftsgefühl und die Zusammenarbeit.
Benutzerzentriertes Design
Und schließlich sollten Sie auf ein responsives, mobilfreundliches Design Wert legen. Studenten navigieren auf diesen Portalen vor allem mit ihren Handys, daher ist eine optisch ansprechende, benutzerfreundliche Oberfläche ein Muss.
Soziale und kollaborative Funktionen in Studentenportalen
Die Generation Z ist sehr anschlussfreudig. Ob sie nun Selfies machen, Freunde markieren oder Gruppenchats organisieren, sie wollen immer auf dem Laufenden bleiben. Warum also sollten ihre Studentenportale das nicht widerspiegeln?
Stellen Sie sich vor, Sie hätten eine integrierte Chat- oder Gruppendiskussionsfunktion im Portal. Die Schüler können gemeinsam an Projekten arbeiten, Ideen sammeln oder sich einfach über den aktuellen Stand der Dinge informieren – alles an einem Ort. Foren oder Message Boards sind eine weitere Ebene, die ihnen einen digitalen Treffpunkt für akademische und außerschulische Aktivitäten bietet.
Mit modernen Portalen können Studenten mühelos mit ihren Lehrern interagieren. Denken Sie an Echtzeit-Nachrichten, Feedback zu Aufgaben oder sogar virtuelle Sprechstunden. Wenn die Kommunikation nahtlos ist, folgt die Zusammenarbeit von selbst.
Wie sich Bildungseinrichtungen an die Bedürfnisse der Generation Z anpassen können
Wenn Schulen relevant bleiben wollen, müssen sie sich zusammen mit ihren Schülern weiterentwickeln. Der erste Schritt ist die Akzeptanz des Wandels. Die Technologie verlangsamt sich nicht, und die Erwartungen der Generation Z auch nicht. Schulen müssen langfristige Lösungen bevorzugen, wie skalierbare und anpassbare Schülerinformationssysteme, die mit ihren Anforderungen wachsen. Ein zukunftssicheres SIS erfüllt nicht nur die Anforderungen von heute, sondern antizipiert auch die von morgen und sorgt dafür, dass die Einrichtungen der Zeit voraus sind.
Eine Investition in ein benutzerfreundliches Portal ist eine Investition in den Erfolg der Studenten. Denken Sie darüber nach: Wenn Studenten leicht auf Stundenpläne, Noten und Ressourcen zugreifen können, bleiben sie engagiert und verfolgen ihre akademischen Ziele weiter. Intuitive Portale verringern Frustration, erhöhen die Nutzung und schaffen eine positive Erfahrung für Schüler, Eltern und Lehrkräfte gleichermaßen. Langfristig zahlt sich das in höheren Bindungs- und Zufriedenheitsraten aus.
Wer könnte die Gestaltung des Portals besser leiten als die Studenten selbst? Die Institutionen sollten aktiv nach Feedback suchen, Benutzertests durchführen und die Studenten sogar in den Entwicklungsprozess einbeziehen. Dies schafft nicht nur ein Gefühl der Eigenverantwortung, sondern stellt auch sicher, dass das Portal den realen Bedürfnissen entspricht.
Classter’s Ansatz für Studentenportale für die Generation Z
Wenn es um Studentenportale geht, weiß Classter genau, was die Generation Z braucht – undliefert. Die Studentenportale von Classter kombinieren Funktionalität und Stil und bieten eine Plattform, die Studenten gerne nutzen.
Die Portale von Classter sind schnell, einfach und schön gestaltet und spiegeln die Apps wider, die die Generation Z liebt. Die Schüler können ihre Stundenpläne, Noten und Aufgaben mit nur wenigen Fingertipps abrufen – ohne verwirrende Menüs oder endlose Klicks.
Mit Classter erhält jeder Student ein einzigartiges Dashboard, das auf seine Bedürfnisse zugeschnitten ist. Von maßgeschneiderten Benachrichtigungen bis hin zu persönlichen Fortschrittsverfolgern passt sich das Portal an ihre Reise an, so dass sie sich verbundener fühlen und die Kontrolle haben.
Was Classter wirklich auszeichnet, ist die nahtlose Integration mit anderen Systemen und Tools, so dass die Schüler alles, was sie brauchen, an einem Ort haben, egal ob auf ihrem Handy, Tablet oder Desktop.
Sind Sie bereit, das Studentenportal Ihrer Einrichtung zu verbessern? Buchen Sie noch heute eine kostenlose Demo und sehen Sie, wie Classter den Umgang mit der Generation Z mühelos macht.
FAQ’s
Ein Gen Z-freundliches Portal vereinfacht die akademische Verwaltung, steigert das Engagement mit personalisierten Funktionen, fördert die Zusammenarbeit durch die Integration sozialer Netzwerke und spart Zeit, indem es eine optimierte, intuitive Erfahrung bietet.
Ideale Portale bieten eine App-ähnliche Benutzerfreundlichkeit, personalisierte Dashboards, Gamification, soziale Integration und ein mobiles Design. Diese Funktionen entsprechen den Erwartungen der Generation Z an intuitive, schnelle und ansprechende digitale Tools.
Classter kombiniert mobiles Design, personalisierte Dashboards, Gamification und nahtlose Integration, um ein benutzerfreundliches Portal zu schaffen, das die Studenten der Generation Z anspricht.